Kondolenzbuch

Portrait von Ida Denifl

Ida Denifl

* 07.10.1927 † 30.03.2022

Begräbnis: 07.04.2022

Uhrzeit: 09:00 Uhr

Ort: Pfarrkirche Rohrbach

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Ida Denifl


Kondolenzbuch

† 30.03.2022

Monika:

Für mich warst Du zeitlos. Als Du mir gesagt hast, dass Du schon über 80 bist musste ich nachrechnen. Aüßerlich haben die Jahre der Zeit ein wenig an Dir genagt, aber innerlich warst Du meine Freundin, mein Kumpel, meine Vertraute und doch- meine Mutter. So einen Menschen wie Du einer warst, begegnet man selten und Dich meine Mutter nennen zu dürfen, war für mich ein Geschenk Gottes. Liebe Mutter, Du hast nur das Allerbeste verdient und ich bin überzeugt Du bist jetzt ein Engel geworden.
Geschrieben am 08.10.2022 um 17:15

Monika und Günter:

Eine Mutter liebt ohne viel Worte - / eine Mutter hilft ohne viel Worte - / eine Mutter versteht ohne viel Worte - / eine Mutter geht ohne viel Worte ... / ... und hinterlässt eine Leere, / die in Worten keiner auszudrücken vermag.
Geschrieben am 22.09.2022 um 23:06

Monika und Günter:

Was vermögen schon Worte um Dich zu beschreiben? Du warst wie ein frischer Morgen, wie ein warmer Sommerwind, wie das schönste Abendrot, wie das Sternefunkeln in der Nacht, wie das Rauschen der Windes, wie das fröhliche Singen der Amsel, wie das Kinderlachen, wie der Duft von Maiglöckchen, - das alles warst Du für uns und noch viel mehr- Du bist, warst und bleibst unsere Mutter.
Geschrieben am 08.05.2022 um 14:37

Monika:

Meiner Mutter zum Abschied Ich trete in Dein Zimmer alles scheint wie immer Dein Stuhl steht dort am Fenster an der Wand da tickt die Uhr Doch wo bist Du nur? Ich nehme Deine Kleider und spüre Deinen Atem Ich halt sie fest und träume von Deinem Bild in mir. Dein Lächeln, Deine Augen wie Du mich zärtlich hältst Ich konnte Dir vertrauen Du warst für mich die Welt. Mein Herz ein See voll Tränen sie lassen sich nicht zähmen und fließen nun hervor durch der Augen Tor. Da klatscht es an die Fensterscheiben Regen ists- als wollt der Himmel mit mir weinen. Monika
Geschrieben am 29.04.2022 um 11:16

Monika Ties:

Meiner Mutter zum Abschied Ich trete in Dein Zimmer alles scheint wie immer Dein Stuhl steht dort am Fenster an der Wand da tickt die Uhr Doch wo bist Du nur? Ich nehme Deine Kleider und spüre Deinen Atem Ich halt sie fest und träume von Deinem Bild in mir. Dein Lächeln, Deine Augen wie Du mich zärtlich hältst Ich konnte Dir vertrauen Du warst für mich die Welt. Mein Herz ein See voll Tränen sie lassen sich nicht zähmen und fließen nun hervor durch der Augen Tor. Da klatscht es an die Fensterscheiben Regen ists- als wollt der Himmel mit mir weinen. Monika
Geschrieben am 29.04.2022 um 11:14